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Fahrzeuge > 1933 - 1940 > (P2) 12hp | Druckversion | Auswahl | Ende |
1933 - 1940 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rover (P2) 12hp "Twelve", 1937 - 1940 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Als Nachfolger des (P1) 12 hp erhält der Wagen eine neue Karosserie von Harry Locker. Er gehört zur Modellgruppe, die gemeinhin unter "P2" geführt wird, obwohl es diese Bezeichnung bei Rover nicht gab. Allerdings trägt sie zweifellos zur besseren Unterscheidung der Versionen des Wagens bei. Als Chassis kommen so genannte Unterzug-Rahmen zum Einsatz, d.h. die hinteren Blattfedern gehen unter der Achse durch (auch als "undersling" bekannt). Dadurch kann man die Karosserien optisch näher zu Straße bringen, verkürzt allerdings den hinteren Federweg. Der Wagen ist mit einer Variante des so genannten "100mm-Motors" - von Wilks und Boyle entwickelt - ausgerüstet. Die Karosserie orientiert sich stark an der Form des "Hastings-Coupé". Vom Vorläufer übernommen werden das Getriebe mit ständig im Eingriff befindlichen Zahnradpaaren, der Freilauf, die flexible Motoraufhängung, die automatische Bijur-Chassischmierung und der "harmonische Wilmot-Breeden-Stabilisator", bei dem es sich um eine flache Federstahlschiene zwischen den vorderen Chassishörnern handelt, die am Ende je ein Gewicht tragen (in den eingerollten Enden der Stoßstange) und als Schwingungsvernichter dienen sollen. Grund sind die zu flexiblen Chassis. Das gewünschte Ziel, die Chassisverwindung zu vermindern, wird übrigens nicht bzw. nicht im erwarteten Ausmaß erreicht. Die Ausführung mit kurzem Radstand ist entfallen.
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