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Fahrzeuge > 1933 - 1940 > (P1) 10hp | Druckversion | Auswahl | Ende |
1933 - 1940 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rover (P1) 10hp "Ten", 1934 - 1936 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Er gehört zu den Fahrzeugen, die gemeinhin gern unter die Rubrik "P1" gesetzt werden. Doch gab es diese Bezeichnung bei Rover nicht. Allerdings kann man damit die beiden Versionen des Wagens - wenn man die Nachkriegsversion separat betrachten möchte, kann man auch von drei Versionen sprechen - gut unterscheiden. Als Chassis kommen nun so genannte Unterzug-Rahmen zum Einsatz, d.h. die hintere Blattfeder geht unter der Achse durch (auch als "undersling" bekannt). Dadurch kann man die Karosserien optisch näher zu Straße bringen, verkürzt allerdings den hinteren Federweg. Der Wagen ist mit dem Grundtyp des so genannten 100mm-Motors - von Wilks und Boyle entwickelt - ausgerüstet. Die Karosserieen des Typs orientieren sich stark an der Form des "Hastings-Coupé". Vom Vorläufer übernommen werden das Getriebe mit ständig im Eingriff befindlichen Zahnradpaaren, der Freilauf und die flexible Motoraufhängung. Neu eigeführt wird der "harmonische Wilmot-Breeden-Stabilisator", bei dem es sich um eine flache Federstahlschiene zwischen den vorderen Chassishörnern handelt, die am Ende je ein Gewicht tragen (in den eingerollten Enden der Stoßstange) und als Schwingungsvernichter dienen sollen. Grund sind die zu flexiblen Chassis. Das gewünschte Ziel, die Chassisverwindung zu vermindern, wird übrigens nicht bzw. nicht im erwarteten Ausmaß erreicht. Der Wagen verfügt über mechanische Stangenbremsen. Ab 1935 ist eine automatische Bijur-Chassis-Schmierung vorhanden. Der Rover 10 hp ("Ten") Saloon kostet 1934 (Modelljahr 1935) £ 248.
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