SD1
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1914-1918
1918-1932
1933-1940
P2
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Aktuell
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3500
2000
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2400 TD
Vitesse
VandenPlas
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Der Rover SD1 3500 - die ersten Bilder
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Von der Seite betrachtet ist der neue SD 1 ein sehr elegantes Fahrzeug. Ein Rover mit großer Heckklappe - das hat es noch nie gegeben. Die stilistischen Anklänge an aktuelle Ferrari - Modelle räumt sogar David Bache, der Chefentwickler, ein. Allerdings liegt die formale Entwicklung schon einige Jahre zurück und es ist fraglich, ob eine direkte Beeinflussung vorliegt.
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Von vorn sieht der SD 1 durchaus dynamisch aus. Die typischen Sicken auf der Fronthaube mit dem charakteristischen Lufteinlaß machen ihn, ebenso wie der fehlende Kühlergrill, unverwechselbar im Kreise seiner Konkurrenten. Die Luftzufuhr zum Kühler liegt unterhalb der Stoßstange.
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Die Heckansicht des SD 1 ist ebenfalls anders als die seiner Konkurrenten. Die geriffelten Heckleuchten führte Mercedes ein, da sie nicht so schnell verschmutzen sollen wie flache Gläser. Und gute Ideen, vor allem, wenn sie der Sicherheit dienen, dürfen schon übernommen werden.
Noch fehlt die Wisch- /Waschanlage für die Heckscheibe. Linie pur, könnte man sagen.
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Das Röntgen-Bild des SD 1 zeigt das Konzept des Wagens im Detail: Ein geräumiger Innenraum - wesentlich größer als der des letzen Rover (P6) - mit einem variabel zu nutzenden Kofferraum, ergänzt durch einen kräftigen Antrieb, der eine hohe Dauer- und Endgeschwindigkeit erlaubt. Dieses Konzept einer Kombilimousine haben zuvor nur die Franzosen in die Praxis umgesetzt, allerdings nicht in dieser Wagenklasse.
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Das Instrumentenbrett des SD 1 ist sehr gewöhnungsbedürftig. Der Armaturenträger als aufgesetzter Kasten wirkt nicht sehr harmonisch und paßt garnicht zu den eleganten Linien des Wagens.
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Im Fond bietet der SD 1 viel Platz.
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Der Kofferraum des SD 1 bietet genügend Raum für Gepäck. Und bei Bedarf läßt er sich erheblich vergrößern. Lediglich die hohe Bordwand stört beim Beladen.
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